Rila-Kloster Tagestour von Sofia ausRila-Kloster Tour mit Online Audio Guide

Nimm an der originalen und meistverkauften Tour teil, die Traventuria seit 2010 durchführt. Genieße eine der berühmtesten und meistfotografierten bulgarischen UNESCO-Stätten sowie den beeindruckenden Rila-Nationalpark.
Das Rila-Kloster wird auch die Schatzkammer Bulgariens genannt. Es befindet sich im Rila-Gebirge zwischen den Flüssen Drushlyavitsa und Rilska. Gegründet wurde es in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts vom Heiligen Iwan Rilski, dem geistlichen Beschützer des bulgarischen Volkes. Das Kloster ist eine Wiege und ein Bewahrer des bulgarischen Geistes und der nationalen Identität.
Das Rila-Kloster ist das wichtigste spirituelle und literarische Zentrum der bulgarischen nationalen Wiedergeburt mit einer ununterbrochenen Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Nach einem Brand war ein Wiederaufbau erforderlich, und Teile des Klosters, eine neue Kirche und andere Gebäude stammen aus dem 18. Hauptkirche - "Die Geburt der Jungfrau Maria". Einer der Hauptgründe, warum die meisten Menschen das Rila-Kloster besuchen, ist die Hauptkirche - "Die Geburt der Jungfrau Maria" - zu sehen. Und wir versichern dir, dass du von ihr sowohl innen als auch außen beeindruckt sein wirst. Die Fresken werden dich buchstäblich umhauen! Natürlich gibt es in dem Komplex noch mehr zu sehen. Der Turm von Hrelja. Der Turm von Hrelja ist das älteste Gebäude des Komplexes und wurde zwischen 1334 und 1335 erbaut. Die berühmte Inschrift auf dem Turm besagt: "Während der Herrschaft des hohen Herrn König Stefan Dušan, Herr Prōtosebastos Hrelja, baute er mit großer Arbeit und mit großen Kosten diesen Turm für den heiligen Vater St. Johannes von Rila und die Mutter Gottes, genannt Osenovitsa, im Jahr 6843 fünfte Indizione. [1334-1335] " Das Museum des Rila-Klosters. Jahrhunderts verfügt das Rila-Kloster über ein Museum mit historischen Exponaten aus der Region. Die Ausstellung umfasst wichtige Beispiele bulgarischer und ausländischer Kunst aus dem fünfzehnten bis neunzehnten Jahrhundert. Das wertvollste Exponat ist das fein geschnitzte Holzkreuz, das Werk von Pater Rafail. Er arbeitete jahrelang mit den besten Meißeln und Werkzeugen an seinem Meisterwerk und stellte es 1802 fertig, wobei er durch die anstrengende Arbeit sein Augenlicht verlor. Das Kreuz stellt 36 biblische Szenen dar, achtzehn auf jeder Seite, mit über 600 Miniaturfiguren.

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