Privat: Sevan (Sevanavank), Dilijan (Goshavank, Haghartsin)Private Tour ohne Guide

Während dieser Tour besuchst du das "Juwel Armeniens" oder das "Geghama Meer" - den Sewansee und die "armenische Schweiz" - Dilijan.
Auf dieser Tour besuchst du das "Juwel Armeniens" oder das "Geghama-Meer" - den Sewansee, der einer der größten Hochgebirgs-Süßwasserseen der Welt ist. Im nordwestlichen Teil des Sewansees, auf einer schmalen felsigen Halbinsel, steht eines der bedeutendsten Beispiele mittelalterlicher armenischer Architektur - das Kloster Sewanawank. Es wurde im Jahr 874 n. Chr. von Prinzessin Mariam gegründet. Zu den Überresten des Klosters, das im 9. Jahrhundert erbaut wurde, gehören nur zwei Tempel - Surb Arakelots und Surb Astvatsatsin, die inmitten zahlreicher Khachkars stehen. Die Kirchengebäude wurden aus schwarzem Tuffstein gebaut, was dem Kloster wahrscheinlich den Namen Sevanavank - "das schwarze Kloster" - gab.

Das nächste Ziel unserer Tour ist die "armenische Schweiz" - Dilidschan. Es heißt, wenn es im Paradies Wälder, Berge und Mineralquellen gäbe, wäre das Paradies ähnlich wie Dilidschan. 13 km nordöstlich von Dilidschan befindet sich an einem lauschigen Ort der Klosterkomplex Haghartsin ("Tanz der Adler"). Er wurde zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert erbaut und hat drei Kirchen: eine, die nach Gregor dem Erleuchter benannt ist, eine weitere für die Jungfrau Maria (Surp Astvatsatsin) und die dritte für den Heiligen Stephanus (Stepanos). Es gibt atemberaubende Khachkars, eine Sonnenuhr an der Wand von St. Gregor, ein ruiniertes Gavit und ein Refektorium mit einer beeindruckenden Gewölbedecke.

Unser letzter Halt ist das Kloster Goshavank, das im 12. bis 13. Jahrhundert zu einem der berühmtesten religiösen und wissenschaftlichen Zentren im mittelalterlichen Armenien wurde, geleitet von einem der fähigsten Gelehrten, Rechtsexperten und Wissenschaftler Armeniens, Mkhitar Gosh (Mkhitar von Gosh, 1130-1213). Nach seinem Tod wurde das Kloster in Goshavank umbenannt. Das Kloster wurde zwischen 1188 und dem späten 13. Jahrhundert erbaut.

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